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Blogbuster 2017 – Warten auf die Shortlist

Bald ist es soweit: Die Jury wird sich durch alle vorgeschlagenen Manuskripte gelesen, auf drei Favoriten geeinigt und sie für die Shortlist nominiert haben. Bis dahin ist aber noch etwas Zeit. Die man hervorragend nutzen kann, um euch jemanden vorzustellen.

Interview mit dem Autor?

Nein, nicht den Autor Kai Wieland. Ein Interview mit ihm (und den anderen Nominierten) gibt es bereits hier auf der Seite des Blogbusterpreises. Nicht, dass ich nicht trotzdem noch ein paar Fragen an ihn hätte; schließlich wüsste ich schon gerne, wie er sich gerade fühlt, so kurz vor der ersten Bekanntgabe, woher die Idee zu seinem „Ameehrikah“ stammt, ob und wie er sich den Inhalt erarbeitet hat, ob es eher Arbeit oder Vergnügen war usw.. Aber das kann man ja alles später auch noch.

Oder Vorstellung der Protagonisten?

Ich dachte mir, dass es vielleicht interessant ist, ein paar der Protagonisten aus „Ameerikah“ näher kennenzulernen. Darum stelle ich hier ein paar der Protagonisten vor – und zwar nur anhand einer kurzen Textpassage und ergänzt durch ein Foto (das freundlicherweise vom Autor himself zur Verfügung gestellt wurde)…

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Blogbuster 2017 – Was bisher geschah

Bis Ende Dezember konnten Leseproben und Exposés zur Teilnahme am Projekt Blogbuster 2017 eingereicht werden. 252 Autoren haben diese Chance genutzt – und vor jedem Einzelnen verneige ich mich. Für die Arbeit, die hinter jedem Manuskript steckt. Für die Idee, die Motivation und konsequente Ausdauer, diese Idee in passende Worte und auf Papier oder in ein DOC zu packen. Und nicht zuletzt für das Vertrauen, das Ganze in unsere Hände zu geben.

252 Manuskripte – nicht schlecht für den Anfang

Insgesamt  haben uns also 252 Manuskripte erreicht, 26 davon mich. Es war ziemlich spannend, diese Exposés mit den dazugehörigen Leseproben zu sichten. Zu Beginn des Projektes haben wir uns gefragt, welche Art von Manuskripten wohl eingereicht werden würden. Nur Werke, die schon überall herumgereicht, aber nie angenommen wurden, weil sie einfach sehr unausgereift waren? Themen, die so abseitig sind, dass sich kein Verlag getraut hat, sie zu veröffentlichen? Oder einfach gute Arbeiten von Autoren, die sich bisher schlichtweg noch nicht reif für großes Publikum fühlten?

26 Manuskripte, erstes Aussortieren und viele Kais

Wie gesagt, es war spannend. Ich habe mich durch alle Exposés gewuselt und die Leseproben vollständig durchgelesen. Manche konnte ich sofort weglegen, weil sie mich überhaupt nicht ansprachen, weder stilistisch noch inhaltlich. Zwei fielen wegen Genreliteratur durch (und wären für mich auch nicht relevant gewesen), eins brachte mich zum Schmunzeln, weil die Idee nicht schlecht und die Namensverteilung originell war – mich aber trotzdem nicht neugierig auf Mehr machte. Apropos Namen: Der Name „Kai“ war bei mir überproportional häufig vertreten, verteilt auf Autoren und Protagonisten. Aber das nur am Rande.

Die Qual der Wahl

Das erste Manuskript, das mich erreichte, ließ mich direkt für Tage nicht mehr los…

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