von Romy Henze – Travel without Moving
„Das Problem ist, dass man letzte Male selten erkennt und sich daher kaum an sie erinnert.“
Vor ein paar Tagen gab es einen Beitrag von mir, in dem ich euch meine drei angeforderten Manuskripte vom Blogbuster-Preis 2020 kurz vorgestellt habe, und nun habe ich alle drei Romane fertiggelesen und mich entschieden:
Mein Favorit ist Die Gefahr des Gelingens von Kristin Lange.
Der Roman hat mich mitten ins Herz getroffen, vereinigt in sich mehrere Themen, die ich wichtig finde und über die man meiner Meinung nach viel mehr sprechen und aufklären sollte, und ist zudem von Anfang bis Ende authentisch, lebensnah, psychologisch fundiert und eindringlich erzählt.
Der Roman beginnt mit einem Notruf, der nach einem Schienensuizid abgesetzt wurde und zu dem der Polizist Erik gerufen wird. Erik lernt in der Folge Rike, die Schwester des Suizidenten, kennen.
Erik und Rike verbringen einen glücklichen Sommer miteinander, doch die Erinnerungen an den gewalttätigen Vater und an Erlebnisse in der Kindheit und Jugend holen Rike immer wieder ein, so dass sie sich von Erik immer mehr distanziert, gleichzeitig jedoch Angst hat, ihn zu verlieren.
Hier geht es zum vollständigen Beitrag auf dem Blog Travel without moving.