Der Blogbuster-Preis, Elyseo da Silva und ich – ein erster Zwischenstand

Fast einen Monat ist es her, dass der Startschuss beim „Blogbuster“ fiel – und ich habe vor ein paar Tagen eine Bewerbung bekommen, die mir gut gefällt, weswegen ich dachte, dass ich mal davon erzählen könnte. Zunächst gefällt mir der Name des Autors, ich denke, man könnte für schöne Autorennamen eine eigene Preiskategorie einführen: Elyseo da Silva. Wie kann man denn nur so einen Namen haben? Und vor allem: Warum habe ich eigentlich nicht so einen Namen? Geschrieben hat er jedenfalls ein Buch, das „Mosaik der verlorenen Zeit“ heißt und das er als „kaleidoskopischen Roman“ bezeichnet. Soweit ich das nach dem Lesen des Exposés und der Leseprobe beurteilen kann, trifft das auch zu: Es ist irgendwie ein historischer Roman über den Bürgerkrieg in Guatemala, ein Aussteigerroman, ein Roman über Verluste – irgendwie alles auf einmal. Es scheint ein komplex aufgebauter Roman zu sein und ich mag sowas. Und: Es ist, so war mein Eindruck in der Leseprobe, ein Roman mit politischem Unterton. Das gefällt mir alles sehr gut…

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